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Aus dem Gästebuch der Schülerausstellung


Einige Meinungen, die seit der Eröffnung am 1. Juni 2005 aufgeschrieben wurden:

Es ist immer noch sehr wichtig sich mit dem Kapitel „Euthanasie“ zu befassen – dass Menschen als „Kostenfaktor“ gesehen werden ist so – gerade heute – nicht fremd.
Also: Achtung und Achtsamkeit und Widerstand sind auch im Rechtsstaat unverzichtbar. Danke an die Initiatorinnen!



Es ist wichtig den Menschen zu zeigen, wie grausam damals vorgegangen wurde und mit welchen Mitteln und Begründungen. Besonders grausam, die Kinder, denn sie können nichts dafür! Niemand kann etwas dafür! Genau deshalb sollten wir uns mit dem Thema auseinandersetzen. So etwas darf nicht wieder passieren. Die Ausstellung ist sehr gut gelungen und vermittelt den richtigen Eindruck!



Bestes Anliegen, aber einige Anmerkungen seien gestattet. Ist es richtig, auf der „Opfer“ – Tafel die Diakonissen zu erwähnen. Tut es überhaupt Not, Sie zu erwähnen, zumal im suggerierten Zusammenhang von nicht erfolgter NS-„Aufarbeitung“ zur DDR-Zeiten. Die Zitate zur Rasenhygiene enthalten eines, was wohl kaum aus NS-Quellen stammen dürfte „Vom Arzt zum Henker“. Vorsicht ist auch geboten bei Verwendung der Nazisprache ohne Kommentierung. Ein Wort wie „Forschungskind“ sollte nicht ohne Ausführungsstriche verwendet werden. Und ob das Merkblatt „aufgeklärt“ hat, muss bezweifelt werden. Mehr Gründlichkeit im Detail wäre schön, aber wie gesagt, ein gutes Anliegen. (Wurde verbessert)



Das Projekt ist sehr gut gelungen.



Es ist und war an der Zeit, solch eine Thematik aufzugreifen. Das Projekt ist wirklich super gelungen und sollte als Wanderausstellung weitergeführt werden und nicht in dunklen Kelleräumen einlagern. Gute Anregung! Danke!



Das Ziel der Ausstellung, das Wachrütteln der heutigen Gesellschaft erscheint uns gelungen. Gerade in der jetzigen Zeit sollen solche Zustände nicht mehr geschehen.



Mich hat es überzeugt, dass Hitler ein schlechter Mann war.



Diese Ausstellung ist euch sehr gelungen. Sie hat uns gezeigt, dass die „Euthanasie“ von kranken Menschen noch gar nicht so lange her ist. Uns haben manche Schicksale von den Menschen näher gebracht. Man konnte sich gut rein versetzen. Macht weiter so.



Das Projekt ist sehr gut gelungen. Erstaunlich und erschreckend zu gleich.



Die Ausstellung hat uns gut gefallen. Es war sehr erschreckend was früher so abging.



Mein Dank an die engagierten Macher dieser Ausstellung! Die beschriebenen Schicksale haben mich betroffen gemacht und regen mich an, nochmals in der Familiengeschichte nachzuhaken. Ich wünsche der Ausstellung einen großen Erfolg auch außerhalb von Zwickau.



Die Ausstellung hat gut gezeigt wie früher Menschen behandelt wurden. Es war ungerecht kranke Menschen zu sterilisieren und zu töten. Die Ausstellung interessant.



Die Ausstellung war sehr schön. Jetzt weiß ich wenigsten was früher abging und es ist schrecklich wieso man Menschen umgebracht hat nur weil sie krank waren oder so.



Die Ausstellung war sehr schön, man hat erkannt, was früher alles so passiert ist.



Ich finde es schrecklich wie es früher zuging. Die Ausstellung ist gelungen. Es ist trotzdem schrecklich was geschah und man hat alles vor Augen.



Es ist schlimm, wenn man sieht, was früher vor sich ging. Diese Ausstellung hat nachdenklich gemacht, ist also gelungen.



Lasst so etwas nie wieder zu! Ein Dankeschön den Schülern, welche diese Ausstellung mit viel Liebe zusammengestellt haben! Leider sterben die Augenzeugen aus, welche viele Grausamkeiten erlebt haben und erzählen könnten. Deshalb ist es sehr wichtig, auch so etwas im Geschichtsunterricht aufzunehmen, was ich vermisse! Die Aufarbeitung fand auch in der ehemaligen DDR statt und es gab viele Bücher davon z.B. „Das Braunbuch“ oder Ausstellungen mit Dokumenten im „Haus der Arbeiterbewegung“ in Zwickau. Namen von Tätern und Opfern waren dort enthalten. Die VVN – besitzt noch viele Dokumente, welche auch zu Ausstellungen zu sehen sind. Wünsche den Schülern noch viel Mut und Erfolg bei dieser „Aufarbeitung“



Die Ausstellung war sehr eindrucksvoll!



Ein Dankeschön den Schülern, die diese Ausstellung zusammengestellt haben. Die Schicksale haben mich zum Nachdenken gebracht. Die Schicksale haben mich zum Nachdenken gebracht. Es ist schon grausam wie zur nationalsozialistischen Zeit Menschen behandelt wurden. Ich wünsche der Ausstellung Erfolg.



Wir fanden die Ausstellung sehr interessant und sie hat uns zum Nachdenken angeregt. Das Projekt ist gut gelungen, macht weiter so.



Die Ausstellung stimmt mich sehr nachdenklich. Was Menschen, Menschen antun können ist schlimm. Dank an Dr. Käbisch und den Schülern und Schülerinnen des GHG. Mit viel Fleiß haben Sie recherchiert und alles sehr anschaulich gestaltet.



Eine bemerkenswerte Ausstellung, die uns alle auch im Hinblick auf die neuesten Entwicklungen in der Gen-Technologie nachdenklich stimmen sollten.